Mittwoch, 6. August 2008

Geocaching am Point Loma

Tut mir Leid, dass ich ein paar Tage ausgesetzt hab - ich hatte Montag nacht wieder plötzliche Magenschmerzen. Hab jetzt für nächste Woche nen Termin bei unserem Hausarzt. Mal sehn ob man da wirklich so abgefertigt wird, wie Michael Moore es behauptet...

Am Sonntag haben wir nen netten halben Tag mit den beiden deutschen Forscherpärchen verbracht, die wir letztens kennengelernt haben. Erst gab's Frühstück im "Broken Yolk Cafe" im Stadtteil Pacific Beach. Natürlich wieder Omlett - zum Glück aber diesmal nicht in Käse erstickt.
Danach gings auf unseren ersten Geocache Trip (in der Nähe von Point Loma). Wer es noch nicht kennt: Geocaching ist eine Art GPS Schatzsuche, bei der man versteckte Dosen oder Büchsen sucht und sich dann ins Logbuch der "Caches" einträgt und evtl. etwas herausnimmt und dafür etwas hereinlegt. Hier ein paar Bilder:

Pärchen 1 (ich soll keine Namen nennen) über dem GPS:


Pärchen 2 und Christine:


Überall waren Büsche mit diesen leuchtenden Früchten ("friss mich, Piepmatz" soll das wohl sagen):


Irgendwann haben wir dann endlich den Cache gefunden:


So sieht das Logbuch aus:


Danach sind wir weiter zum Point Loma gefahren. Von da aus hat man ne schöne Sicht über die Bucht von San Diego und die Coronado Halbinsel:

Hier sieht man vor allem den Strand von Coronado.

Das ist eine Statue von Herrn Cabrillo, den ersten Europäer in Californien:

Leider hab ich kein Photo vom Leuchtturm selbst - meine Kamera hat so ne blöde Auslöseverzögerung, dass ich jetzt nur ein Photo von ner Teerstraße hab.


Danach haben wir auf dem Weg noch etwas interessantes entdeckt. Ein Wettbewerb für autonome Unterwasserroboter. Die Miniuboote mussten einen Parcours in nem Becken abfahren und bestimmte Aufgaben erledigen. Lustig waren die Schiedsrichter, die dem Teil hinterhergeschwommen sind und mit der Hand eine Finne gebildet haben:

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